© Anna Mishkutenok
Kammermusikkonzert mit dem Überlinger Trio
Samstag
01. November 2025
19 Uhr
Ludwig van Beethoven
Klaviertrio Nr. 11 G-Dur Op. 121a
Giuseppe Tartini
L'arte del arco
Franz Schubert
Erlkönig
Klavier Trio Es-Dur Op. 100
Das Überlinger Trio lädt zu einem stimmungsvollen Kammermusikabend ein. Das Ensemble mit Klavier (Alexander Burdenko), Violine (Anna Mishkutenok) und Violoncello (Vladimir Afinogenov) hat bereits zahlreiche erfolgreiche Konzerte in der Bodenseeregion sowie in Österreich und der Schweiz gegeben. Im vergangenen Jahr war es Teil des Festivals "Überlinger Tage", und nun freuen sich die Musiker darauf, das Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm zu begeistern.
Das Programm des Abends verbindet klassische Eleganz mit tiefgehender Ausdruckskraft. Beethovens humorvolle und virtuose "Kakadu-Variationen" treffen auf auf Tartinis brillante Variationsreihe "L'arte del arco", in der der Komponist auf meisterhafte Weise eine Gavotte von Corelli in 50 kunstvolle Variationen verwandelt. Ergänzt wird das Programm durch dramatischen "Erlkönig" von Schubert für Violoncello Solo sowie eines der größten Meisterwerke der Kammermusikliteratur: das großartige Klaviertrio Es-Dur op. 100 von Franz Schubert.
Freuen Sie sich auf einen Abend voller musikalischer Entdeckungen und intensiver Emotionen. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns die Schönheit und Vielfalt der Kammermusik zu erleben!
Eintrittspreise:
ERWACHSENE: VVK 23,- € | Abendkasse (ohne Reservierung): 25,- €
ERMÄSSIGT: VVK 13,- € | Abendkasse (ohne Reservierung): 15,- €
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vergangene Konzerte
© Johannes Gaechter
Klavierabend mit Johannes Gaechter
Samstag
29. März 2025
19 Uhr
Nicolai Medtner
Sonaten-Triade Op. 11
Maurice Ravel
Pavane, Jeux d'eau & Ondine
Franz Liszt
Mephisto Walzer No. 1
Der renommierte Pianist Johannes Gaechter kehrt auch im Frühjahr 2025 wieder nach Immenstadt zurück, um einen fesselnden Abend voller klassisch-romantischer Klavierwerke am Flügel im Schloss zu präsentieren.
In der ersten Hälfte entführt er das Publikum in die lyrische und poetische Welt von Nicolai Medtner, ein Zeitgenosse Sergej Rachmaninows, von dem Gaechter drei zusammenhängende Sonaten - eine "Sonaten-Triade" - spielen wird.
In der zweiten Hälfte des Konzerts erwartet die Zuhörer Musik von Maurice Ravel, der im Jahr 2025 seinen 150. Geburtstag feiert. Das Publikum darf sich auf Ravels bekannte Werke "Pavane", "Jeux d'eau" und "Ondine" freuen. Zum Abschluss erklingt der berühmte und virtuose "Mephisto-Walzer" von Franz Liszt.
Zum Pianisten:
Johannes Gaechter entdeckte seine Liebe zum Klavierspiel bereits im zarten Alter von vier Jahren. Komplexe und anspruchsvolle Stücke faszinierten ihn seit jeher – die russische Spätromantik hat es ihm in seiner momentanen künstlerischen Phase besonders angetan. Musik ist für den leidenschaftlichen Pianisten die reinste und schönste Art, Gefühle und Stimmungen auszudrücken. Diese Leidenschaft und Hingabe möchte er mit seinem Publikum teilen.
Gaechter blickt auf eine beeindruckende musikalische Karriere und aktive Konzerttätigkeit auf höchstem Niveau zurück, die er beide kontinuierlich weiterentwickelt. Mehrfache erfolgreiche Teilnahmen an internationalen Klavierwettbewerben in Paris, St. Petersburg und Warschau sind nur einige Höhepunkte seines musikalischen Schaffens. Neben zahlreichen Konzerten in Deutschland hat er bereits in Straßburg, Paris, Tschechien, Shanghai und Kapstadt das Publikum in seinen Bann gezogen.
Erleben Sie einen Abend voller Emotionen und Virtuosität, der Sie musikalisch verzaubern wird!
© Johannes Gaechter
Liederabend: die hängenden Gärten
Sonntag
22. September 2024
17 Uhr
Claude Debussy
3 chansons de Bilitis
3 poèmes de Mallarmé
Maurice Ravel
Oiseaux tristes
Alban Berg
Sonate Op. 1
Arnold Schönberg
Das Buch der hängenden Gärten, Op. 15
Dieses Programm verbindet Lieder von Claude Debussy ("Trois Chansons de Bilitis" und "Trois poèmes de Mallarmé") mit einem der außergewöhnlichsten Liederzyklen der Musikgeschichte - Arnold Schönbergs "Das Buch der hängenden Gärten" aus dem Jahr 1908. Die Bedeutung dieses Zyklus ist vergleichbar mit den großen romantischen Zyklen wie Robert Schumanns "Dichterliebe" oder Franz Schuberts "Winterreise".
Einige Stücke für Soloklavier (Ravel, Berg) werden in den Zwischenspielen gespielt.
Hélène Le Corre studierte an der Maîtrise de Radio France, am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris und an der Musikhochschule Wien. Als Ensemblemitglied an der Opéra National de Lyon und der Berner Oper tritt sie auch in Konzerten mit Ensembles wie Les Talens Lyriques, dem MDR-Sinfonieorchester, dem Orchestre philharmonique de Radio France, Café Zimmermann und dem Ludwig Quartett auf. Bei Decca nahm sie Mozarts "Mitridate" auf und hatte die Titelrolle in "Il Trionfo di Clélia" (Gluck) in der Weltpremiere inne.
Michel Gaechter studierte am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris und anschließend bei Vitaly Margulis an der Musikhochschule Freiburg. 1984 wurde er Preisträger des Internationalen Wettbewerbs Liszt/Mario Zanfi in Parma. Die zweite Wiener Schule (Schönberg, Webern, Berg) bildet für ihn einen wesentlichen Interessenschwerpunkt. Seine Transkription für Klavier von Schönbergs "Verklärte Nacht" weckte die Aufmerksamkeit des Arnold Schönberg Centers in Wien. Darüber hinaus haben die Wiederbelebung der Interpretation alter Musik und das Musizieren auf historischen Instrumenten einen tiefen Eindruck auf ihn gemacht und seine Interpretation des gesamten Repertoires entscheidend beeinflusst.
© Andrej Jussow
Kammermusikabend mit Alexander & Andrej Jussow
Sonntag
28. April 2024
17 Uhr
Claude Debussy
Sonate für Violine & Klavier, L. 140
Gabriel Faure
Sonate No. 1, Op. 13, A-Dur
Clara & Robert Schumann
Romanzen
Johannes Brahms
Sonate No. 3, Op. 108, d-moll
Der Violinist Alexander Jussow und der Pianist Andrej Jussow sind nicht nur Brüder, sondern zwei besondere und hochkarätige Persönlichkeiten, die nach Jahren der individuellen künstlerischen Profilierung erneut aufeinandertreffen: Zwei Künstler, die Orchester- und Kammermusikerfahrung mit solistischer Anmut und Präzision kombinieren und am Ende ein Programm präsentieren, das Größen der Hochromantik und der "Belle Époque" in den Mittelpunkt stellt.
Neben den innigen Romanzen von Robert und Clara Schumann erwartet Sie, liebes Publikum, an diesem Abend ein wahrer kammermusikalischer Ohrenschmaus. Lassen Sie sich daher am 28. April 2024 im zauberhaften Schlosssaal von Schloss Immenstadt in eine besondere Klangwelt entführen und seien Sie dabei, wenn die beiden Musiker mit Claude Debussys letztem Werk und Gabriel Faurés Sonate für Violine und Klavier sowie weiteren Werken aus der Blütezeit der Hochromantik verzaubern!
Zu den beiden Musikern:
Beide Musiker wurden als Söhne einer Musikerfamilie in Kiew / Ukraine geboren. Sowohl Alexander als auch Andrej Jussow haben ihre musikalische Laufbahn früh begonnen und wurden bereits in jungen Jahren in renommierte musikalische Institutionen aufgenommen. Beide haben ihre Ausbildung an renommierten Musikhochschulen in Deutschland absolviert und wurden von namhaften Lehrern und Künstlern geprägt. Sie haben zahlreiche Auszeichnungen und Preise in verschiedenen Wettbewerben erhalten und sind als Solisten sowie Kammermusiker international erfolgreich. Zudem treten sie als Brüder immer wieder gemeinsam auf, was ihre enge künstlerische Verbindung unterstreicht.
Alexander Jussow ist seit 2015 festes Mitglied des Staatsorchesters Stuttgart. Als Solist trat er u.a. mit dem Süddeutschen Kammerorchester, dem Jugendkammerorchester Stuttgart, dem Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele, dem Kammerorchester arcata Stuttgart, dem Sinfonieorchester des Konservatoriums Nancy / Frankreich und dem Philharmonischen Orchester Kielce / Polen auf.
Andrej Jussow ist seit mehr als zehn Jahren Solopianist an den Württembergischen Staatstheatern in Stuttgart und tritt regelmäßig mit dem Staatsorchester Stuttgart auf. Sein umfangreiches Solo- und Kammermusikrepertoire umfasst über 30 Klavierkonzerte, darunter sämtliche Klavierkonzerte von Beethoven, Chopin und Rachmaninoff.
© M. Giordano
Kammermusikabend mit dem Duo On
Samstag
28. Oktober 2023
19 Uhr
Ludwig van Beethoven
Sonate Op. 69 - A-Dur
Antonín Dvorák
Waldesruhe Op. 68
Johannes Brahms
Sonate Op. 38 - e-moll
Eine koreanische Cellistin (Yeo-Rhim Yoon) und eine sizilianische Pianistin (Vittoria Quartararo) - das ist das Duo On.
"On" bedeutet auf Koreanisch "Gesamtheit". Die Musikerinnen verstehen sich als komplementäre Elemente, die an einer gemeinsamen musikalischen Vision arbeiten. Beide teilen die Leidenschaft für Kammermusik und präsentieren Programme in denen Werke aus dem Repertoire unbekannter Komponisten und neue Stücke in einen Dialog mit dem Kanon der kammermusikalischen Literatur treten.
Nach dem Erfolg ihrer ersten Tournee in Sizilien im Jahr 2021 setzen sie ihre Zusammenarbeit als Duo bei Konzerten, Aufnahmen und Projekten mit anderen Künstlern fort.
Am 28. Oktober 2023 werden die beiden Musikerinnen im Schloss Immenstadt zu Gast sein. Neben Beethovens virtuoser dritten Sonate für Cello & Klavier und einem kurzen romantischen Charakterstück von Dvorák steht auch die berühmte erste Sonate von Brahms auf dem Programm!
© Johannes Gaechter
Klavierabend mit Johannes Gaechter
Samstag
01. April 2023
19 Uhr
Franz Liszt
Bénédiction de Dieu dans la solitude
Franz Schubert
3 Impromptus
Alexander Skrjabin
Préludes Op. 13 & Op. 15
Maurice Ravel
Gaspard de la nuit
Der Pianist Johannes Gaechter, der übrigens 2021 die Reihe "Klassik im Schloss Immenstadt" ins Leben gerufen hat, präsentiert auch im Frühjahr 2023 wieder einen umfangreichen und spannenden Klavierabend am Flügel von Klassik, Romantik bis Impressionismus.
Gleich zu Beginn entführt er seine Zuhörer in die romantisch, poetische Welt von Franz Liszt mit "Bénédiction de Dieu dans la solitude". Danach folgen mehrere Impromptus von Franz Schubert. In der zweiten Hälfte gibt es Préludes des russischen Spätromantikers Alexander Skrjabin zu hören gefolgt von "Gaspard de la Nuit" von Maurice Ravel - das Meisterwerk des fanzösischen Impressionisten schlechthin! Dieses dreigeteilte Werk, welches von Gedichten Aloysius Bertrands inspiriert wurde, beinhaltet neben seiner enormen technischen Schwierigkeiten Klangwelten, die man ansonsten nirgendwo findet. Vertont wurden schauerliche Spukgestalten, Geschichten und Fabelwesen, u.a. die Wasserfee Undine, ein Galgen und ein grotesker listiger Kobold namens Scarbo.
Insbesondere das Farbenreichtum und der schwebende mystische Charakter dieser Musik gepaart mit einer Portion Humor und viel Virtuosität macht den Abend für Klavierliebhaber unverzichtbar!
© Manfred Lehner
"Märchenbilder" - Kammermusik mit Cello und Klavier
Samstag
15. Oktober 2022
19 Uhr
Robert Schumann
Märchenbilder Op. 113
Fantasiestücke Op. 73
Paul Juon
Märchen Op. 8
Joseph Rheinberger
Sonate Op. 92
Goldrichtig für alle, die Freude an (spät-)romantischer Kammermusik haben: Schon mit den ersten Tönen von Schumanns Märchenbildern tragen die Cellistin Tatjana Uhde und die Pianistin Lisa Wellisch die Hörerschaft in eine Welt voller traumhaft schöner, bekannter Melodien, die sofort wieder im Kopf Wurzeln schlagen" - das schrieb das renommierte Klassik-Magazin Crescendo über die neue CD "Märchenbilder" des Duos Uhde/Wellisch.
Am 15. Oktober 2022 werden die beiden im Schloss Immenstadt zu Gast sein. Neben Schumanns Fantasiestücken und den Märchenbildern stehen zwei eher ungewöhnliche Werke auf dem Programm: Die Sonate C-Dur von Rheinberger, ein völlig zu unrecht kaum bekanntes Werk des liechtensteinischen Komponisten, und die "Märchen" von Paul Juon. Die beiden Stücke erscheinen einem dennoch ebenfalls recht schnell vertraut und entführen in die märchenhafte, sehnsüchtige Welt der deutschen Romantik.
Tatjana Uhde, Solocellistin an der Nationaloper Paris, und die international konzertierende Pianistin Lisa Wellisch stehen seit 3 Jahren regelmäßig gemeinsam auf der Bühne und begeistern nicht nur durch das hohe künstlerische Niveau ihrer Interpretationen, sondern auch durch die spannende Moderation, die dem Publikum interessante Hintergründe der Werke erläutert.
Aufgrund der hohen Corona Fallzahlen ist das Konzert zu Ihrer Sicherheit auf maximal 80 Teilnehmer begrenzt, so dass die Sitzplätze weit genug auseinander stehen können! Es wird Paarbestuhlung geben - bei Einzelbesetzung bleibt der Nebenplatz leer, so dass es voraussichtlich zu weniger als der maximalen Auslastung kommen wird.
© Zsuzsánna Barabás
Kammermusikabend mit dem Talistrio
Samstag
26. März 2022
19 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart
Klaviertrio C-Dur, KV 548
Alfredo Casella
Sicilienne et Burlesque, Op. 23
Sergej Rachmaninow
Klaviertrio Nr. 2 D-Moll, Op. 9 "Trio elégiaque"
Nach dem erfolgreichen Start der neuen Konzertreihe "Klassik im Schloss Immenstadt" im Herbst 2021 tritt am Samstag, den 26. März 2022 das Augsburger Kammermusik-Ensemble "Talistrio" mit dem zweiten Konzert dieser Reihe im Schloss Immenstadt auf.
Feinsinn und Pathos dieses jungen Trios werden Sie an diesem Abend bezaubern mit dem Klaviertrio C-Dur KV 548 von Wolfgang Amadeus Mozart, Sicilienne et Burlesque Op. 23 von Alfredo Casella, welches ursprünglich für Querflöte und Klavier geschrieben und von Casella selbst für sein Klaviertrio transkribiert wurde, sowie das aufbrausende und bewegende Werk "Trio elégiaque" Nr. 2, Op. 9 in d-Moll, das Sergej Rachmaninow als Hommage seinem großen Vorbild Peter Tchaikowsky widmete.
Die musikalische Botschaft des Talistrios bekundet damit den Anbruch der Post-Pandemie und weitere Entfaltungen des kulturellen Reichtums unserer Region.
Das Talistrio ist das Augsburger Klaviertrio, das als internationales Ensemble zu einer neuen Generation gehört. 2011 schlossen sich das Geschwisterpaar Elisa und Wenzel Gummer, sowie der Cellist Takuro Okada zu einem deutsch-japanischen Trio zusammen. Konzertreisen führen es seitdem von Bayern und Saarland bis nach Holland, Luxembourg, in die Schweiz.
2019 wurde das Talistrio von der Stadt Sakai, Nishiwaki und Figaro Hall zu einer Konzerttournee nach Japan eingeladen, welche das japanische Publikum gänzlich begeisterte, und somit wurde ihm eine 2. erweiterte Konzerttournee nach der Corona-Zeit versprochen. Die Streicher des Trios ehrte zudem das weltweit renommierte Streichquartett "Henschel Quartett" mit dem Jubiläums Preis 2019 im Streicherfestival Seligenstadt. Das Talistrio kooperiert fernerhin mit dem BMR Artist & Project Management und gestaltet weitere musikalische Inszenierungen.
Aufgrund der immer noch angespannten Corona-Lage ist das Konzert auf maximal 60 Besucher begrenzt!
© Johannes Gaechter
Klavierabend mit Johannes Gaechter
Samstag
30. Oktober 2021
19 Uhr
Ludwig van Beethoven
Klaviersonate C-Dur, Op. 2 No. 3
Frédéric Chopin
Nocturne B-Moll, Op. 9 No. 1
Scherzo B-Moll, Op. 31
Sergej Rachmaninow
Klaviersonate D-Moll, Op. 28
Der Pianist Johannes Gaechter wird ab Herbst 2021 das kulturelle Leben in Immenstadt bereichern und in Kooperation mit den Betreibern des Stadtschlosses eine neue Konzertreihe mit dem Titel "Klassik im Schloss Immenstadt" ins Leben rufen.
Das Eröffnungskonzert, welches ursprünglich für den Frühling 2021 geplant war, wird der Pianist am Samstag, den 30. Oktober 2021 selbst geben - mit musikalischen Schätzen erster Klasse.
Auf dem Programm des Klavierabends stehen die grandiose C-Dur Sonate Op. 2 No. 3 von Ludwig van Beethoven, mehrere Werke von Frédéric Chopin sowie die 1. Klaviersonate von Sergej Rachmaninow, deren Musik durch Goethes Faust inspiriert wurde und eine Reise durch alle Emotionen und Charaktere bietet.